Der ultimative Styleguide für Krawatten!

Wir unternehmen an dieser Stelle den Versuch, einmal so richtig über Krawatten aufzuklären. Wir erklären, wann wer welche Krawatte tragen sollte – bzw. ob man überhaupt eine tragen sollte. Weitere Feinheiten über Krawatten erfahren Sie in anderen Artikeln auf den Wissens-Seiten von tailorjack.

Aber nun los...

Breit oder schmal?

Ob nun eine breite oder eine schmale Krawatte gewählt werden sollte ist in erster Linie eine Sache der Mode! Erinnern Sie sich an die 70er Jahre des 20ten Jahrhunderts? Auf einmal waren die Krawatten breit. Sehr breit! Davor in den 50ern eher breit (und kurz getragen), in den 60ern waren die 'Schlipse' sehr schmal . Ach ja: und in den 80ern sahen wir sehr schmale Leder- und Strickkrawatten in 4-5cm Breite, aber auch viele feine Blumenmuster in normaler Breite (=ca. 6-7,5cm).

Was tun? Natürlich sollten Sie bei der Wahl der Breite einer Krawatte die aktuelle Mode berücksichtigen. Dazu gehört auch, dass Sie zu einem kleinen Kragen nicht eine zu breite Krawatte wählen und zu einem großen oder breiten Kragen nicht ein Modell aus den 60ern tragen. Hier kommt also der erste Merksatz:

Die Breite Krawatte inklusive dem gewählten Knoten sollte zum Hemdkragen passen.

Sie können also durchaus eine Krawatte und eine Hemdkragengröße wählen, die zu Ihnen passt – bzw. die zu dem passt, was Sie gerade verkörpern wollen. Krawatten in Kombination mit Hemden sind viel offensichtlicher stilbildend, als Oberhemden allein.

Wenn Sie eher breit oder gar dicker geraten sind und dazu ausreichend groß (über 1,80cm) dann gehören Sie eher zum Typ "Breitere Krawatte". Ein schmaler Schlips würde sich an Ihnen verlieren. Machen Sie dann also nicht jede Mode mit! Wenn Sie dagegen eher klein sind und/oder schlank dann ist eine schmalere Krawatte in jedem Fall schick. Eine breite Krawatte macht Sie optisch breiter.

Je kleiner Sie sind, desto schmaler sollte die Krawatte gewählt sein.

Krawatten sind Modeaccessoires. Trotzdem müssen nicht alle Männer jede Krawattenmode mitmachen. Das gilt insbesondere auch für die jeweilige Situation zu der Sie die Krawatte tragen. Wenn Sie zum Beispiel wie Präsident Donald Trump ein öffentliches Amt bekleiden, dann sollten Sie auf auffällige Muster verzichten und möglichst einfarbige Modelle wählen – oder solche mit klassischen (schrägen) Streifen. Auch hier gibt es schicke Variationen und sehr wertvolle Webungen.

Die Breite der Krawatte hat auch etwas mit dem Anlass zu tun, zu dem man sie trägt. Im Businessumfeld sollte man zu schmale Krawatten (unter 5 oder 6cm) einfach vermeiden, wenn man nicht beabsichtigt aufzufallen. Je mehr es jedoch gegen Abend geht und man vielleicht auf eine Party möchte, desto besser wirkt eine schmale Krawatte. Achtung: Letzteres hat natürlich auch mit der aktuellen Mode zu tun.


Die Krawattenfarbe

Krawatten gibt es in allen Farben. Doch nicht jede Krawatte ist für jeden Anlass geeignet. Wir nennen die wichtigsten Farben und erklären, was man vermeiden sollte und was passt:

Schwarze Krawatten:
Schwarze Krawatten assoziieren viele Menschen mit einer Beerdigung. Das ist durchaus richtig. Diese Reduzierung von schwarzen Krawatten ist aber – aus modischer Perspektive – kurzsichtig. Schwarze Krawatten sind der ideale Begleiter für festliche Anlässe und Partygänger. Gerade schmale schwarze Krawatten waren schon immer stilbildend. Denken Sie z.B. an "Blues-Brothers" oder den Film "Men in Black". Schwarze Krawatten sind DER Standard für das coole Agentenoutfit. Man macht nichts falsch, ist garantiert nicht albern, sondern sagt mit der Krawatte, dass man in der Tradition eines modischen "Reduce to the Max" lebt. Natürlich tragen auch die Mormonen oder Pfarrer in den USA häufig schwarze Krawatten ... doch es ist ja nichts ganz Falsches an Religionen, oder?
Aber Achtung: Wenn Sie in einer Bank, Versicherung oder einem vergleichsweise konservativem Businessumfeld arbeiten, sollten Sie 'coole, schwarze, schmale' Krawatten nur dann tragen, wenn Sie sich sicher sind, dass das perfekt zu Ihnen und zu Stil Ihrer Firma passt.
Übrigens: Es gibt sehr schicke schwarze Krawatten mit Mustern in dezenten Farben. Diese nehmen den rein schwarzen Modellen den "Beerdigungscharakter".

Rote Krawatten:
Sind Sie Politiker? Dann setzen Sie mit einer knallroten Krawatte ein Statement. Sie unterstreichen damit ihre politische Haltung und eventuell auch Ihre Dominanz. Gegenüber den blauen Exemplaren, sind rote Krawatten ein echter Hingucker.
Es ist sehr empfehlenswert auch die gedeckten Rot-Töne wie z.B. Rubin-Rot und Wein-Rot zu beachten. Dieses sind klassische Farben der Herrenmode. Sie wirken viel edler, als eine Krawatte in Ferrari-Rot. Im distinguierten Businessumfeld, z.B. als seriöser Unternehmensberater, empfehlen wir daher Rubinrot – vielleicht mit edlen Querstreifen oder einem feinen Webmuster.

Blaue Krawatten:
Mit Blau machen Sie eher 'nichts falsch'. Die meistverkauften Krawatten sind blau oder haben mindestens Blau im Streifen. Dies rührt schon daher, dass Blau als Farbe zu vielen (insbesondere hellen) Hauttypen passt und Rottöne in der Haut nicht zu stark unterstreichen. Blaue Krawatten kommen auch nicht so wild daher wie ein roter Porsche 911, sondern eher dezenter... eben wie ein Audi oder Volkswagen. Je heller das Blau, um so progressiver die Wirkung. Sehr helle, blaue Krawatten auf weißem Hemd wirken sehr edel – insbesondere, wenn sie nicht verdreckt sind. Der Träger von hellen Krawatten sagt im Grunde: "Schaut her, ich mache mich nicht schmutzig".
Tipp: Kombinieren Sie Blautöne. Blaue Businesshemden, insbesondere wenn sie eher ins Grau-Blau gehen, können Sie wunderbar mit blauen Krawatten kombinieren. Wenn Sie dabei Geschmack beweisen, können Sie positiv auffallen, ohne besonders auffällig gekleidet zu sein.

Grüne und Braune Krawatten:
Diese Farben sind eher besondere Farben in der Welt der Schlipse. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhuderts war Braun sehr beliebt. Inzwischen ist Braun als Krawattenfarbe eher selten. Mit braunen Krawatten, aber auch mit einer grünen Krawatte, können Sie sich aus der Masse der Blau- und Rottonträger absetzen. Wir sagen immer: Alles geht irgendwie, wenn es passt. In diesem Fall passen Sie aber bitte auf, dass Sie mit Braun nicht zu altbacken wirken. Ein grüner Binder kann dagegen ein sehr frisches Statement im Frühling und Sommer sein – und gehört natürlich zur Grundausstattung eines jeden Mitglieds der Grünen Partei ;-)

Gelb- und Orange-Töne
Gelbe Krawatten haben einen Nachteil. Sie werden schneller schmuddelig. Und da Krawatten nicht in die Waschmaschine gehören, sind sie nicht alltäglich. Wir finden sie trotzdem schick! Insbesondere in Kombination mit Hellblau und Weiß. Letzteres ist geradezu ein Klassiker. Orange gilt in der Werbung als 'die billige Farbe'. In Bezug auf Krawatten gilt das nicht. Dieser Text wird in seiner ersten Version im Jahr 2017 verfasst, und wir sind uns sicher: Orange ist ein Krawattentrend. Orange funktioniert im Frühling, Sommer und im Herbst wunderbar. Gerade in Kombination mit Schwarz oder Graublau entstehen schöne Kontraste. Orange ist – anders als Braun – garantiert nicht altbacken, sondern unser Krawatten-Farben-Tipp für die nächsten Jahre.

Gold und Weiß (und Silber)
Es ist Gold was glänzt. Und weiße Krawatten glänzen auch häufig. Deshalb werden Sie an dieser Stelle zusammen aufgeführt. Goldene Krawatten und weiße Krawatten haben immer etwas Edles und Feierliches. Weiße Krawatten sind der Klassiker für feine Hochzeitsoutfits. Die weiße Krawatte sollte in dem Fall dem Bräutigam vorbehalten sein. Die Gäste können den Bräutigam mit Silber oder Gold flankieren. 


 

tj-messtipptailorjack Tipp:
Bei Hochzeiten ist es besonders schick, wenn der engste Verwandten- und Freundeskreis die gleichen, passenden Krawatten (und sogar Hemden) trägt. Bei tailorjack können Sie genau das für einen vergleichsweise geringen Preis realisieren. Sprechen Sie uns gern an und wir statten Ihre gesamte (männliche) Hochzeitsgesellschaft aus.   

 

Krawattenmuster

Es gibt unzählige Krawattenmuster! Selbst einfarbige Krawatten zeigen oft Streifen durch Fischgrät-Muster oder Twill-Webung. Dieses sind die wichtigsten Muster:

Streifen:
Dezente Grundfarbe mit verschiedenfarbigen und verschieden breiten Streifen sind der Klassiker für eine elegante Businesskrawatte. Gleichförmige Blockstreifen sind 'für's Büro' eher nicht geeignet.

Karo:
Es gibt für Krawatten sehr schicke Karomuster. Insbesondere solche, die sich an klassischen schottischen Karos orientieren können sehr gut aussehen – und zwar auch dann, wenn man mit der Krawatte etwas unkonventionell aussehen möchte. Klassische, schottische Karos gehen also für's Business und für den Business-Punk gleichermaßen.

Paisley:
In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts waren sehr große Paisley-Muster angesagt. Inzwischen sind es wieder die feinen und und filigranen Paisleys, die schick sind. Ein dezentes Paisley-Muster ist das ideale Krawattenmuster für den Business-Club. Viel Spaß bei Rotwein und Zigarre...

Punkte:
Kleine Punkte sind ein Klassiker und passen zum Business-Outfit im britischen Stil. Auch große Punkte können schick sein. Achten Sie aber hier darauf, dass Sie die übrigen Bestandteile ihres Outfits eher dezent halten.

Krawattenknoten und Hemdkragen(größen)

Das "Wie man eine Krawatte trägt" verrät viel über den Menschen. Während sich einige mit einem einfachen Knoten oder dem einfach Windsor-Knoten zufrieden geben, gehört der "Doppelte Windsor" für viele Männer zum guten Ton, bzw. zum guten Stil. Der Doppelte Windsor ist komplett symmetrisch. Daher wirkt Mann mit ihm viel seriöser und angezogener. Der Verfasser dieser Zeilen und das Team von tailorjack tragen fast ausschließlich den doppelten Windsor. Sie werden keinen Sprecher der Tagesschau und keinen Politiker höheren Ranges und keinen Wirtschaftsboss mit Stil finden, der nicht einen doppelten Windsor trägt. Einfache Krawattenknoten wie der "Four in Hand" oder der einfache Windsor verraten oft den, der eigentlich nur Krawatte trägt, weil man es eben muss.

Mit dem "Doppelten, vollen Windsor" liegen Sie immer richtig!

Die einzigen Ausnahmen zur Regel 'immer einen Doppelten' zu tragen liegen machmal im Kragen des Hemdes oder in der Breite der Krawatte begründet. Bei zu breiten Krawatten (insbesondere, wenn diese auch am Ende oder vom Material her sehr voluminös gefüttert und breit sind) kann der Doppelte Windsor den Hemdkragen sprengen. Dann können Sie auch einen einfachen Knoten probieren und sind damit 'besser angezogen'. Eine weitere Ausnahme ist, wenn man plant, die Krawatte inkl. obersten Hemdknopf im Sommer für einen legeren Look zu öffnen. Der unsymmetrische "Four in Hand" kann so gesehen auch eine lockere Persönlichkeit unterstreichen. Aber bitte erscheinen Sie so besser nicht zu Ihrer Hochzeit ;-)

Wählen Sie den Knoten also passend zum Anlass, zur Krawatte und zur Größe des Hemdkragens. Und auch wenn dies eine Wiederholung ist: Wenn Hemdkragen und Krawatte mit dem Doppelten Windsor gut und passend aussehen, dann sind Sie steht's richtig angezogen.

Für breitere Krawatten und den Doppelten Windsor empfiehlt sich ein Haifischkragen, der der Krawatte mehr Raum gibt.

Dem Thema des richtigen Krawattenknotens für den richtigen Kragen (und Ihre Körpergröße) haben wir ein eigenes Kapitel gewidmet. Auf unserer Seite erhalten Sie darüber hinaus eine Anleitung zum Binden aller gängigen Krawattenknoten.


In welcher Länge sollte eine Krawatte gebunden werden?

Binden Sie die Krawatte nie zu kurz. Die richtige Länge für eine Krawatte ist der Hosenbund. Die Krawatte sollte also genau auf dem Hosenbund (oder auf Gürtelhöhe) enden. Sie darf eher etwas länger sein – aber garantiert nicht viel kürzer. Insbesondere Männer mit leichten Bauchansatz (oder mehr) sollten die Krawatte ausreichend lang tragen. Wenn Sie bezüglich der Gesamtlänge der Krawatte ein Problem haben, können Sie einen möglichst einfachen Knoten binden: Dafür eignet sich der Kent-Knoten besonders.


Krawatten-Typen

Unter dieser Überschrift bieten wir Ihnen eine Einstufung von Krawatten und beschreiben den passenden 'Typ' und Anlass:

Business-Standard

Als Business-Standard bezeichnen wir die Träger von neuen, aktuellen Krawatten. Meist sind diese aus (Kunst)Seide und sind weitestgehend einfarbig, haben Webmuster oder klassische Streifen. Die Breite der Krawatte ist der Körpergröße angemessen. Sie liegt aktuell (Stand Mitte 2017) bei ca. 6,5 bis 8,5cm Breite.

Der Mann vom Amt

Es ist interessant, dass gerade in öffentlichen Institutionen der Kleidercode in den vergangenen Jahrzehnten etwas aufgehoben wurde. Teilweise wird auf Krawatten ganz verzichtet oder es werden auffälligere Kombinationen möglich: z.B. schwarze oder anthrazitfarbene Hemden in Kombination mit auffälligeren Krawattenmustern. Auch wenn Behörden oft als Häuser mit 'den grauen Männern' angesehen werden, finden sich hier bezüglich der Krawattenwahl oftmals schick angezogene Typen.

Der Retro-Nerd

Auf zu Ebay, in den Second-Hand-Store oder zum Flohmarkt. Also Retro-Nerds stufen wir die Männer ein, die große 70er Jahre Brillen tragen. Oft arbeitet dieser Typ Mann in Werbeagenturen. Bezüglich der Krawattenwahl sind hier eher breitere Krawatten mit klassischen Karo-Mustern angesagt. Diese Krawatten sind häufig vom Material her eher weich und teilweise nicht aus Seide, sondern aus Baumwollfasern. Unser Tipp: Zu breit sollte eine Krawatte nicht sein; das sieht doch eher albern aus.

The Blues-Man

So wie es unterschiedliche Arten von Blues-Musik gibt, gibt es natürlich auch alle Formen von Krawatten. Wir verstehen unter diesem Krawatten-Typ aber den Träger von schmalen, oftmals schwarzen Krawatten im Stil von Blues-Brothers, Men in Black oder Agent Smith aus dem Film Matrix. Die Krawatten sollten dabei nicht breiter als 6cm sein – besser sind 5cm. Diese Krawattenbreite eignet sich in Kombination mit einem schlank geschnittenen Anzug als Abendgarderobe für alle Gelegenheiten. Wer es nicht ganz schwarz-weiß mag, wählt eine sehr dunkle schmale Krawatte. Diese Krawatten aus den 50er und 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts – oftmals unter dem Label und Material Trevira verkauft – sind inzwischen leider sehr rar.

 

Krawatte und unsere "No-Gos"

Alles ist Geschmacksache, aber hier sind unsere persönlichen Top Ten der Dinge, die man vermeiden kann, wenn man Krawatten trägt.

1. Bärchenkrawatte:
 Relikt von "Ende 80er" und "Anfang 90er". Dezente Businesskrawatten, die mit kleinen Bärchen oder anderen Motiven daher kommen. Wenn Sie halbwegs seriös sind, verzichten Sie!

2. Punkte Streifen: Vermeiden Sie eine groß gepunktete Krawatte zu starken Hemdstreifen. Sie sind kein Clown.

3. Großes Karo und Krawatte: Bei karierten Hemden sollten Sie mit der Krawattenwahl vorsichtig sein. Einige würden behaupten, dass ein Karo mit Krawatte grundsätzlich nicht geht.

4. Rentierkrawatte zu Weihnachten: Siehe Nr. 1 Bärchenkrawatte. Auch wenn Sie in Weihnachtsstimmung sind: Die Rentiere auf der Krawatte müssen nicht sein.

5. Kurzarmhemden falsch kombiniert: Vorsicht mit Kurzarmhemden und Krawatte! Das geht, muss aber vorsichtig kombiniert werden. Sehr klassische und breite Krawatten, würden wir nicht mit einem Kurzarmhemd kombinieren.

6. Schlagerparty im Büro: Glänzende Krawatten in Bonbonfarben (oder Neon-Farben) oder Krawatten mit aufgedruckter Klaviertastatur gehören auf den Schlager-Move - aber garantiert sonst nirgendwo hin.

7. Motiv-Krawatte "Donald Duck": Krawatten mit Comic-Motiv können ein Witz für eine Party sein... ...muss aber auch nicht.

8. Knick oder Fleck: Tragen Sie lieber eine Bärchenkrawatte (Nr. 1), gehen Sie aber nie mit Knick oder Fleck auf der Krawatte aus dem Haus.

9. Kurz auf dem Bauch: Tragen Sie die Krawatte nie zu kurz. Sie sollte ca. auf Gürtelhöhe enden.

10. Schmales Ende baumelt: Das schmale Ende sollte immer hinter dem breiten Ende fixiert sein und nicht hinter dem breiten Ende hervor schauen. Zur Not: Schmales Ende oben nach dem ersten Knopf ins Hemd stecken.



tailorjack bietet Ihnen eine große Auswahl geschmackvoller Krawatten in verschiedenen Breiten für alle Gelegenheit. Viel Spaß beim Einkauf!


Wir lösen den Knoten:

Hier gibt es die Anleitung von tailorjack für alle wichtigen Krawattenknoten.

 

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